Archiv • 2004 • E fabelhafti Idee
Dialektschwank in zwei Akten von Arthur Brenner
Heinz Frank, ein wohlhabender Geschäftsmann, ist zurzeit wegen
gesundheitlichen Problemen in einem Kuraufenthalt im Ausland. Dieses
gesundheitliche Problem, ist aber nicht zuletzt auch seelischer Art,
denn er hat seiner Frau Betty gestanden, dass er aus erster Ehe einen
Sohn hat, um den er sich über Jahre hinweg nie gekümmert hat. Er weiss
auch bis heute nicht, wo sich dieser junge Mann befindet. Diesbezüglich
macht er sich nun schwere Vorwürfe. Mit Hilfe des befreundeten Arztes,
Dr. Dürst versucht nun Betty den «verlorenen Sohn»
ausfindig zu machen.
Sogar ein Detektivbüro wird beauftragt nach ihm zu suchen. Zwei
zufällig anwesende Landstreicher und Weltenbummler, erfahren nun auch
von der etwas misslichen Lage des Ehepaares Frank. Sie hecken einen
Plan aus, wie sie an das Erbe bzw. an das grosse Geld der reichen
Familie gelangen könnten. Genau hier beginnt nun die turbulente und
humorvolle Handlung. Ein Stück mit viel Witz und treffenden Pointen.
Wir bedanken uns bei allen Besuchern für die Unterstützung und hoffen,
Sie gut unterhalten zu haben.
Personen und ihre Darsteller
Es spielen:
Heinz Frank |
Direktor |
Thomas Niederberger |
Betty Frank |
seine Frau |
Verena Greter |
Heinz Frank |
Sohn aus erster Ehe |
Koni Dahinden |
Edi Bünzli |
Vagabund |
Xaver Flüeler |
Heiri Gnehm |
Vagabund |
Alois Waldis |
Rägel |
Dienstmädchen |
Alexandra Stalder |
Dr. Dürst |
Arzt |
Benno Greter |
Ueli |
Gemeindepolizist |
David Muheim |
Regie |
Julius von Holzen |
Bühnenbild |
Xaver Flüeler, Peter Riebli, Alois Waldis,
Thomas Niederberger |
Souffleusin |
Salvina Haas |
Maske / Frisuren |
Lisa Horat, Anita Felder |
Zeit: Gegenwart,
Ort der Handlung:
Empfangsraum von Direktor Frank